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KI-Actionfiguren: Darum verzichte ich bewusst auf eine eigene Figur

Einer der wichtigsten Gründe ist der enorme CO₂-Verbrauch, der mit der Erstellung solcher Figuren verbunden ist. Die Produktion von Elektronik, Sensoren und Prozessoren verursacht bereits erhebliche Emissionen — ganz zu schweigen von der energieintensiven Entwicklung und dem Betrieb der KI-Systeme selbst. Rechenzentren, die für Sprachverarbeitung und Updates nötig sind, verbrauchen enorme Mengen an Energie und belasten das Klima zusätzlich.
Doch es geht nicht nur um den ökologischen Fußabdruck.
Echte Kreativität sieht für mich anders aus. Sie entsteht durch Ideen, Handwerk, Austausch und nachhaltige Materialien — nicht durch vorprogrammierte Reaktionen und digitale Effekte. Kreativität bedeutet, mit den eigenen Händen und Gedanken etwas zu schaffen, das Persönlichkeit und Bedeutung hat, statt eine weitere KI-generierte Figur.
Gerade in einer Zeit, in der Ressourcen knapp und die Klimakrise real sind, will ich nicht zur Flut an kurzlebigen, energiehungrigen Produkten beitragen. Deshalb verzichte ich bewusst auf eine KI-Actionfigur — aus Verantwortung gegenüber Umwelt, Gesellschaft und dem Wert echter Kreativität.
Und ehrlich gefragt: Wer hätte das auch in einem Bildbearbeitungsprogramm geschafft?
Ging ja bisher auch - mit den entsprechenden Skills.
In den 90ern haben wir auf unserem Mac mit Kai PowerTools unserem Spieltrieb gefröhnt - was da an Begeisterung und Zeit reinging… Geschenkt. Es war eine Reise zu Verstehen und Erkenntnis. Denn ist kam am Ende nach vielen Stunden Dinge raus, die man dann doch nicht sooo toll fand.
Aber war es für viele nicht ein Pendant zu einem kreativen Prozess - weit weg vom Erfüllen der Wertschöpfung zum Bruttosozialprodukt.
Ich optimiere Websites für meine Kunden für schnellere Ladezeiten, also auch weniger Daten, die durch den digitalen Äther müssen. Zudem hilft es auch für die Optimierung für Suchmaschinen (SEO).
Weniger Plugins, Bilder optimiert und meist mehr den Code im Blick als „nur” das sichtbare Design.